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ZF: Neue Werke in Indien und den USA – Auch Standort Saarbrücken profitiert

Die ZF-Division Commercial Vehicle Solutions (CVS) nutzt globale Wachstumschancen, die sich aus dem Trend zur Dekarbonisierung von Nutzfahrzeugen ergeben. Vor kurzem eröffnete die Division ein Werk im indischen Oragadam (Provinz Tamil Nadu), in dem künftig auch elektrische Komponenten für den indischen und globalen Markt produziert werden sollen. Eine Woche zuvor war im US-amerikanischen Werk in Gray Court, South Carolina die lokale Produktion des effizienten und hybridfähigen PowerLine-Getriebes für Nutzfahrzeuge für den nordamerikanischen Markt gestartet.

Mit beiden Standorten setzt die Division CVS ihre globale Wachstums- und Nachhaltigkeitsstrategie fort. Mit dem Ausbau ihrer globalen Produktionskapazitäten folgt die ZF-Division CVS, die weltweit der größte Anbieter von Nutzfahrzeug-Systemtechnik ist, einer langfristigen Wachstums- und Nachhaltigkeitsstrategie: Die Nachfrage in wichtigen Marktregionen wird durch den Aufbau von Werken vor Ort erfüllt („local for local“). Auch hilft lokale Produktion Einfuhrzölle und Transportkosten zu vermeiden. Die deutschen Standorte profitieren von dieser Strategie, da auch sie Komponenten für die Systeme zuliefern. So werden für PowerLine z.B. Mechatronik-Module aus Saarbrücken und elektronische Steuerungen aus Auerbach nach Gray Court geliefert.

 

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