Menschen im Coworking space

co:working im ländlichen Raum

co:working im ländlichen Raum

Das Projekt co:working66 steht für die Förderung gemeinsamer („co“) Arbeitsformen („working“) im ländlichen Raum des Saarlandes („66“). Ziel war es, branchenübergreifende und interdisziplinäre Räume zu schaffen, die nachhaltiges, innovatives und gemeinschaftlich orientiertes Unternehmertum ermöglichen. Finanziell unterstützt wurde das Projekt durch das Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz des Saarlandes.

Im Rahmen des Pilotprojekts wurden in den saarländischen Kommunen Marpingen, Rehlingen-Siersburg und Blieskastel Bedarfe ermittelt, Coworking Spaces aufgebaut und erprobt. Dabei zeigte sich, dass geteilte Arbeitsräume („shared workspaces“) nicht nur Arbeitsorte sind, sondern als lebendige Treffpunkte wirken – sie fördern Begegnung, Austausch über Generationen hinweg und stärken durch ergänzende Formate wie Workshops, Konzerte oder Fachtagungen die regionale Vernetzung.

In den Gemeinden Rehlingen-Siersburg und Marpingen folgt nach der erfolgreichen Pilotphase nun die Umsetzung des Modellprojektes.

Hinweis: Die Projektlaufzeit ist bei saaris als Projektträger zum 15. April 2025 ausgelaufen.

Die wichtigsten Erkenntnisse, Learnings und Ergebnisse aus der Pilotphase wurden in der Broschüre „Coworking im ländlichen Raum des Saarlandes. Learnings, Modelle, Guidelines.“ zusammengefasst.  

Unter der Leitung des Umweltministeriums informieren das Projekt und die Dachmarke „co:working66“ auf der Website https://coworking.saarland/ und den bestehenden Social Media Kanälen künftig weiter über den neuesten Stand.

Förderer