htw saar und KÜS treffen sich zu Kooperationsgesprächen
Wer garantiert eigentlich, dass die Sensoren und Aktoren von Assistenzsystemen zugelassener Fahrzeuge funktionieren? Die in Automobilwerken hochgenau eingestellten Systeme müssen sich z. B. auch nach Unfällen überprüfen und kalibrieren lassen.
Mit der Prüflinie der Zukunft KÜS DRIVE ist die Überwachungsorganisation KÜS mit Sitz im saarländischen Losheim am See bei diesem Thema technologischer Vorreiter und weltweit gefragt.
Von der wegweisenden Arbeit der KÜS hat sich Prof. Hans-Werner Groh und sein Team von der htw saar (Campus Alt-Saarbrücken) ein Bild gemacht und zugleich Erfolge des htw-Forschungsprojektes FAST vorgestellt, bei dem im Nachfolgeprojekt FASTer u. a. die KI-Algorithmik und automatisierte Fahrzeugsteuerung verbessert werden soll.
Es wurden auch Genehmigungsverfahren autonom fahrender Testfahrzeuge, Simulationsmöglichleiten im realen Fahrbetrieb und die gemeinsame Nutzung von Testfahrzeugen besprochen. In dem Treffen sieht der bei saaris für die Unterstützung des automobilen Strukturwandels im Saarland beauftragte Dr. Pascal Strobel eine vielversprechende Win-Win-Situation.
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