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Bosch erreicht 2022 Ziele in schwierigem Umfeld

Das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen Bosch hat im Geschäftsjahr 2022 trotz anspruchsvoller gesamtwirtschaftlicher Lage Umsatz und Ergebnis gesteigert. Nach vorläufigen Zahlen erwirtschaftete die Bosch-Gruppe einen Gesamterlös von 88,4 Milliarden Euro. Der Umsatz stieg damit um gut zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr, wechselkursbereinigt um etwa zehn Prozent. Das operative Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern (EBIT) erreichte 3,7 Milliarden Euro. Die operative EBIT-Rendite beläuft sich voraussichtlich auf rund vier Prozent. „Das anspruchsvolle Geschäftsjahr 2022 hat erneut gezeigt, dass Bosch krisenfest ist und zugleich voller Innovationskraft steckt“, sagte Dr. Stefan Hartung, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH, anlässlich der Veröffentlichung der vorläufigen Geschäftszahlen. „In einem weiter herausfordernden Umfeld sichern wir uns mit gezielten Investitionen weltweit Wachstumschancen und stärken unsere internationale Präsenz. Wir wollen Menschen weltweit Technik fürs Leben bieten und damit auch einen gesellschaftlichen Beitrag leisten – vom klimafreundlichen Heizen über das Energiesparen bis hin zur nachhaltigen Mobilität.“

 

Weltweiter Ausbau sichert Wachstumschancen – Die Quintessenz:

Umsatz- und Ergebnisziel erreicht: Umsatz 2022 steigt auf 88,4 Milliarden Euro / Ergebnis verbessert sich auf 3,7 Milliarden Euro.
Bosch-Chef Hartung: „Vor allem der Klimaschutz braucht internationale Zusammenarbeit.“
Bosch-Vizechef Fischer: „Der Wandel der Energiesysteme muss bezahlbar sein.“
Bosch-Finanzchef Forschner: „Bosch hat seine Jahresziele in schwierigem Umfeld erreicht.“
Bosch-Personalchefin Albrecht: „Bald arbeiten mehr als 50 000 Menschen in der Software-Entwicklung von Bosch.“

 

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