So sieht die Zukunft der Wirkstoffforschung im Saarland aus
Das Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) wächst: In den vergangenen drei Jahren konnte das Institut – ein Standort des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Zusammenarbeit mit der Universität des Saarlandes (UdS) – gemeinsam mit der UdS fünf Professorinnen und Professoren berufen.
Um den Wirkstoffschwerpunkt am Saarbrücker Campus zusätzlich zu stärken, wurden von der Universität zwei weitere Professuren in diesem Bereich besetzt. Damit den Forschenden angemessene Labor- und Büroflächen zur Verfügung stehen, sind gleich mehrere Bauvorhaben vorgesehen, die bis 2029 Platz für 330 Forschende bieten sollen. Finanziert wird die bauliche Erweiterung durch Ausbaumittel in Höhe von 55,7 Millionen Euro von Bund und Land.
Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger würdigt den Ausbau des HIPS als Beispiel für die erfolgreiche Erfüllung der Mission eines Helmholtz-Instituts: „Das BMBF unterstützt den personellen und baulichen Aufwuchs des Instituts und fördert so die exzellente wissenschaftliche Weiterentwicklung des gesamten HZI. Die Zusammenarbeit mit der UdS wird gestärkt, da das HIPS auf dem Campus in Saarbrücken die Entwicklung neuer Antiinfektiva mit hoher internationaler Sichtbarkeit vorantreibt und so maßgeblich die Infektionsforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft weiterentwickelt. Damit stärken wir Deutschland als innovativen Standort der Medizinforschung in Europa.“
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Zu dem Bild: Entwurf der beiden Büros Christensen & Co. Architects aus Kopenhagen und Code of Practice Architects aus Berlin. © Code of Practice Architects, Berlin und Christensen & Co. Architects, Kopenhagen
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