PharmaScienceHub: Neue Kooperationsplattform soll Entwicklung innovativer Wirkstoffe beschleunigen
Um die Entwicklung neuer Arzneimittel künftig zügiger voranzubringen, wollen die Universität des Saarlandes und das Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland ihre Expertise im Bereich der Wirkstoffforschung bündeln und die Zusammenarbeit mit der Arzneimittel- und Biotechnologieindustrie auf nationaler und internationaler Ebene stärken: Die Vereinbarung über die neue interdisziplinäre Kooperationsplattform „PharmaScienceHub“ wurde vor kurzem auf dem Campus unterzeichnet.
Rascher und effizienter dringend benötigte Pharmazeutika entwickeln, die gegen Infektionen, Krebs oder altersbedingte Krankheiten helfen – dieses Ziel verfolgen die Universität des Saarlandes (UdS) und das Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) mit der neuen Kooperationsplattform „PharmaScienceHub“ (PSH). Über sie wollen die Saar-Universität und das HIPS ihre interdisziplinäre Zusammenarbeit in der biomedizinisch-pharmazeutischen Wirkstoffforschung, der klinischen Medizin und der (Bio-)Informatik weiter ausbauen. Die Plattform wird mehr als 300 Forscherinnen und Forscher zusammenführen, die sowohl an der Entdeckung neuer Wirkstoffe, als auch an der Entwicklung innovativer Arzneimittel und Technologien arbeiten – bis hin zu frühen klinischen Studien. Das HIPS ist ein Standort des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Zusammenarbeit mit der UdS.
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