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Ford will 1000 Mitarbeiter bis Ende 2032 in Saarlouis erhalten

In komplexen Verhandlungen haben die Landesregierung des Saarlandes und die Ford-Werke GmbH im März einen Kooperationsvertrag verhandelt, der die weitere Zusammenarbeit zwischen Ford und dem Saarland regelt und Optionsrechte zum Erwerb der Grundstücke und Immobilien des Ford-Standortes Saarlouis beinhaltet. „Die  Vereinbarung ist ein wichtiger Schritt in Richtung Entwicklung eines Konzepts für die zukünftige und nachhaltige Nutzung des Standortes Saarlouis.“ sagte Kieran Cahill, Vice President Manufacturing, Ford Europa.

Damit bekräftigtigten Ford und die saarländische Landesregierung das gemeinsame Ziel eines nahtlosen Übergangs des Standortes. Gleichzeitig sollten maximal viele Mitarbeiter weiter beschäftigt werden können, um eine künftige und nachhaltige industrielle Nutzung des Ford-Werk Saarlouis zu sichern.Das gemeinsame Hauptziel sei, einen Investor zu finden. Hier gehts zur Originalveröffentlichung.

Nach einer Betriebsversammlung Ende März berichteten der SR, die Saarbrücker Zeitung sowie Fachmedien übereinstimmend, dass Ford  das Werk Saarlouis bis Ende des Jahres 2032 weiterführen und 1000 Arbeitsplätze erhalten wolle.