Saarland mehrfach im Blickpunkt des VDA-Kongresses
Der 25. Jubiläums Technische Kongress des Verbands der Automobilindustrie (VDA) in Berlin brachte hochkarätige Referentinnen und Referenten aus Industrie, Politik und Wissenschaft zusammen, um die aktuellen Themen der Technologie, Klimapolitik, Digitalisierung und Mobilitätslösungen zu debattieren. Das Saarland stand dabei gleich mehrfach im Rampenlicht, und das aus guten Gründen.
Kooperation von Forschung und Wirtschaft
Hervorgehoben wurde das Potenzial und die Perspektiven des Saarbrücker Standorts durch den CEO des größten saarländischen Arbeitgebers ZF Group, Holger Klein. Die Zusammenarbeit mit dem Siliziumcarbid-Halbleiterhersteller Wolfspeed eröffnet neue Wege in der Elektromobilität, indem die zukunftsweisende Technologie die Reichweite von Elektrofahrzeugen deutlich verbessert.
Verstärkte Ausrichtung auf Wasserstoff und regenerative Energien
Besonders beachtet wurde auch der Beitrag der saarländischen Ministerpräsidentin Anke Rehlinger, die die Bedeutung gemeinsamer industrieller Anstrengungen in Europa betonte. Sie forderte eine verstärkte Ausrichtung auf Wasserstoff und regenerative Energien, um die Wettbewerbsfähigkeit produzierender Unternehmen zu stärken und wirtschaftliche Erfolge zu sichern. Mit dabei war auch saaris-Projektmitarbeiter Dr. Pascal Strobel.
Saarland als dynamischer und innovativer Standort
Die Teilnahme von namhaften saarländischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen unterstreicht die Innovationskraft und das Engagement der Region für die Zukunft der Automobilindustrie. Das Saarland präsentierte sich dabei als dynamischer und innovativer Standort, der mit seinen Technologieunternehmen, Forschungseinrichtungen und politischen Entscheidungsträgern zur Gestaltung der Mobilität von morgen beiträgt.
Technische Exzellenz der Automobilindustrie
Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger, betonte die herausragende Rolle Deutschlands als Innovationsstandort und lobte die technische Exzellenz der Automobilindustrie. Dabei wurden auch die Fortschritte in Bereichen wie autonomes Fahren und Elektromobilität hervorgehoben, in denen deutsche Unternehmen weltweit führend sind. Der Technische Kongress des VDA bot eine einzigartige Plattform für Interaktion, Networking und Kooperation zwischen Entscheidern aus Industrie und Politik. Mit über 450 Gästen und mehr als 50 Fachvorträgen war die Veranstaltung ein beeindruckendes Forum für den Austausch über die Zukunft der Mobilität.
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